Hagen, auch bekannt als Tor zum Sauerland.
Hagens neue Mitte bietet von Mode, Restaurants bis zu Erholung alles für die ganze Familie.
Hagen im Wandel der Zeit. Die Stadt hat eine neue Mitte mit vielen Geschäften und neuen Gastronomischen Betrieben bekommen. Die Einkaufsmöglichkeiten verschieben sich von der unteren Elberfelderstraße zum Rathaus. Viele private Geschäfte im Randgebiet der Stadt können da nicht mithalten und geben Ihre Existenten auf. Neue Möglichkeiten müssen und werden geschaffen. Seit Jahrzehnten wird an der Bahnhofsumgehung geplant, jetzt geht es los. Es soll den Bahnhof entlasten und den Verkehr über die neue Straße führen. Ein neues Gewerbegebiet entsteht hinter der alten VATA Betriebsstelle und wird viele neue Firmen nach Hagen holen. Nach vielen Diskussionen hat der Rat der Stadt entschieden die alten Zwieback Brandt Gebäude für neue Gewerbe umbauen zu lassen. Dann wird der Stadtteil für alle Bewohner mehr Angebote und Service in verschiedenen Bereichen haben.
Blick auf das Arbeitsamt | Ischelandteich mit Brücke | |
Stadttheater | Stadthalle | Altenhagener Brücke |
Stadtgarten | Stadtgarten | Die neue Sparkasse |
Bahnhof | Hauptbahnhof | Busbahnhof |
Bismarkturm | Eugen Richter Turm | Abend auf dem Berliner Platz am Hauptbahnhof 1965 Stadtarchiv Hagen |
Hohenlimburger Schloss | Altes Rathaus | |
Blick auf das historische Rathaus in den frühen 1950er Jahren. Die schweren Kriegsschäden wurden beseitigt, allerdings wurden dabei beispielsweise auch die neogotischen Giebel entfernt. Das Rathaus wurde am 23.05.1903 eingeweiht und im zweiten Weltkrieg stark beschädigt. Nach dem Wiederaufbau entschied man sich 1959 u.a. aus Platzgründen den größten Teil des Gebäudes abzureißen, um ein neues Rathaus zu bauen. Um 1952. Stadtarchiv Hagen | 1899 wird der Grundstein für das 4.Rathaus gelegt und die Fertigstellung 1902. Nach Kriegszerstörung wird der Ratsaal provisorisch wieder hergerichtet, dann 1959 abgerissen und 1965 ein Neubau mit Bürgerhalle und Verwaltungshochhaus errichtet. Heute 2017 steht der alte Rathausturm mit Nebengebäude in der Rathausstraße und dem Friedrich Ebert Platz | Das alte, unzerstörte Hagen. Blick vom Rathaustum um 1935 auf die Dächer der Häuser in der Körnerstraße. Zehn Jahre nach dieser Aufnahme lagen die Gebäude in Trümmern, sie waren nur noch Ruinen und sind heute restlos verschwunden. Stadtarchiv Hagen |
Blick von der Elberfelder Straße Ecke Concordiastraße auf das im Bau befindliche C&A-Gebäude. Um 1955. Stadtarchiv Hagen | Elberfelderstraße mit Blick auf C&A | |
Die Hochöfen und Werkstätten der „Hasper Hütte“ im Hintergrund, zeigt diese Luftaufnahme aus dem Jahr 1960 im Bildvordergrund die baulichen Reste der früheren Harkortschen Fabrik. Sie gilt als eine der Wiegen der Industrialisierung im Ruhrgebiet. Heute ist nur noch die frühere Maschinenhalle, der im Gebäudekomplex nach linke Teil, als Baudenkmal überliefert. | Luftaufnahme des Bereichs um den Emilienplatz. Zu sehen ist am linken Bildrand die Reithalle Tattersall. Auf dem ehemaligen Reitplatz steht bereits das Ricarda-Huch-Gymnasium. Über dem Tattersall ist der Funckepark zu erkennen, etwas oberhalb davon die Hildegardis-Schule. Am linken oberen Bildrand sieht man den Höing. Kriegszerstörungen sind praktisch nicht mehr vorhanden. Am ganz rechten oberen Rand ist noch der Albrecht-Dürer-Park zu sehen, der in den frühen 1960er Jahren dem Autobahnzubringer zur A-46 weichen musste. 1955. Stadtarchiv Hagen | Vor dem Graf-von Galen-Ring war die Ebertstraße, die heutige Straße "Am Hauptbahnhof" die Verbindung von Altenhagen nach Wehringhausen und Haspe. Das Foto zeigt eine Ansicht, die heute so nicht mehr möglich ist, da der Berliner Platz und das Rathaus II den Blick versperren. Weiterhin sind wahrscheinlich nur wenige Straßen so oft umbenannt worden wie diese. Angefangen als Kölner Straße, dann weiter als Ebertstraße, danach als Adolf-Hitler-Straße, dann wieder Ebertstraße und heute "Am Hauptbahnhof". 1955. Foto Paul Höroldt. Stadtarchiv Hagen |
In der Umgebung unserer Stadt
Ischeland
Hexenteich auch bekannt unter dem Namen Humpertsteich. | ||
der Weg zum Teich und zu den Kleingartenanlagen | Hier geht es am den Sportplätzen vorbei auf dehnen Fußball gespielt wird. Schon in den 1960 sind viele Jugendliche hier auf den Sportanlagen ihren Leidenschaft nachgegengen. | auf der rechten Seite die Meinolfschule Städt. Kath.Grundschule |
Reitersaal aus vor einigen Jahren | kleiner Fußweg zum Teich, rechte die Weide auf der vor einigen Jahren noch Pferde grasen konnten. | |
links die Weide, rechts das Sportstadion | ||
Der alte Reiterplatz, hier wurden Springreitturniere veranstaltet | Alter Reitplatz mit dem Bewertungsgebäude | |
Vor dem Teich war früher eine Mauer auf der man sitzen konnte. Leider ist die Mauer abgebaut worden. (Baufällig) | ||
eein Naturschutzgebiet sollte es sein, aber der See wird nicht ggepflegt | Überwuchert mit Wasserpflanzen und der kleinen Wasserlinsen | ein Entenpaar hat hier ein Zuhause gefunden. |
Der Funckepark
Viele Bewohner in Hagen kennen den Funckepark ihr ganzes Leben lang. Von der Geburt bis zu Ende des Ledens, ist der kleine Park immer im Mittelpunkt des Lebens gewesen. Von der Grundschule (Funckeschule) in der in den 50gern die Kinder ihren ersten Unterricht hatten und in der freien Zeit auf dem Spielplatz in Park mit ihren Freunden ausgelassen spielen konnten. Der Park hat sich in den Jahrzehneten zum negativen gewandelt, wo früher Rosen und Blumenbeete waren ist heute Wiese und einfache Pflanzen.
Abriss des alten Sparkassenhochhaus.
Neubau der Rathausgalerie
Hier wird ein neuer Wohnkomplex errichtet
Abriss von Wohnhäusern aus den 50gern in der Rheinstraße die für Familien mit geringen Einkommen gebaut wurden. 2018 Bau von modernen Mehrfamilien Häusern in verschiedenen Größen. Behindertengerecht für zwei Personenhaushalte und Familien mit Kindern.
Hagener Bahnhofsumgehung